Gegrüßt
Leuchtend grüßt mich die Welt, bläulich und gelb durch dichte, laublose Äste hindurch. Ich betrachte dieses Netz und seine wuchtigen, geraden, seine kantigen und fein gebogenen und besonders dünne, kaum wahrnehmbare Linien.
Ich folge ihnen, ihrem Lauf, wie sie mit einander in Richtungen streben, wo sie sich ständig wie Gewebe kreuzen und wie sie so vollendet schöne Muster in den Himmel schreiben. Und ich denke an dich und an deine Schönheiten.
Und ich bin von dir gegrüßt.